In China ist noch viel zu tun – nicht nur
für Hunde und Katzen

Ein Wermutstropfen...  Die chinesische Regierung hat auf die Medienberichte und die weltweiten Proteste gegen die schlimme Behandlung der Tiere dort abweisend reagiert. Hier ist noch viel zu tun, und nicht nur im Hinblick auf Hunde und Katzen.

China ist weit weg... Als Menschen, die sich für Tierrechte einsetzen, müssen wir aber auch – über den Tellerrand hinaus – in diese weit entfernten Länder schauen. Denn ein grosser Teil der Tiere lebt und stirbt in diesen Ländern, um die Nachfrage nach Pelz, Leder und anderen Produkten tierischen Ursprungs auf unseren Märkten zu befriedigen.

 

Unsere Bitte …


Deutschland ist eines der Hauptimport-Länder für Katzenfelle aus China.
Jedes Jahr werden mehrere hunderttausend Felle nach Deutschland eingeführt, vorwiegend für Rheumafelle und
-decken sowie Kragenbesätze.

Kaufen Sie kein Produkt aus oder mit Pelz, gleichgültig, um welche Art von Pelz es sich handelt. Auch beim Leder gilt: Wann immer Sie alternativ etwas anderes kaufen können, vermeiden Sie Leder. Auch wenn dies manchem von Ihnen etwas abstrakt erscheinen mag: Hinter Lederprodukten verbirgt sich leider oft viel Tierleid, wenn auch nicht immer direkt vor unserer Haustür.

Unsere Bitte ...


Schreiben Sie einen Brief an die chinesische Botschaft ihres Landes. Bitte höflich bleiben, sonst wandert der Brief sofort in den Papierkorb und verfehlt sein Ziel. Erwähnen Sie die Wertschätzung für diese alte Kultur, und die Bedeutung dieses riesigen Landes. Aber: Fordern Sie in diesem Kontext auch nachdrücklich die sofortige Einführung eines Tierschutzgesetzes – für alle Tiere. 

Link zur chinesischen Botschaft

 

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